Auf einer Brachfläche in einem ehemals militärisch genutzten Wohngebiet wurden vier dreigeschossige Mehrfamilienhäuser in Hanglage errichtet. Durch die Topografie konnte zum Tal hin ein zusätzliches Gartengeschoss, zum Hang hin ein Dachgeschoss ausgebildet werden. Vorgehängten Balkone, die das Farbenspektrum der Umgebung aufnehmen, gliedern und akzentuieren die Fassade. Ein an den Enden großflächig belichteter Mittelflur erschließt die Gebäude, so dass die komplette Flurzone Tageslicht erhält.
Entstanden sind 120 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern (44 m² bis 145 m²; der Anteil der Zwei-Zimmer-Wohnungen überwiegt).